Straßenkreuzer – Nürnberg

DEN BLICK ÜBER DEN EIGENEN TELLERRAND WAGEN

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Mich in meinem Alltag immer mal wieder aus meiner Komfortzone bewegen. Menschen begegnen und mich mit sozialen Themen auseinandersetzen, mit denen ich in meinem alltäglichen Umfeld keinen direkten Kontakt habe. Das ermöglichte mir die ehrenamtliche Arbeit für das Nürnberger Sozialmagazin Straßenkreuzer.

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Lesen Sie hier über einen Hausbesuch im ehemaligen Höffner-Gebäude in Fürth, das als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt wird. („Bauzäune aufstellen, Sprachbarrieren abbauen“, Straßenkreuzer Ausgabe Oktober/2015, S. 24-26.)

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Warum im Sleep In, einer Notschlafstelle für obdachlose Jugendliche in Nürnberg, ein leerer Rattenkäfig steht, erfahren Sie hier. („Nächte ohne Ratten“, Straßenkreuzer Ausgabe Juli/2015, S. 17.)

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Seit 1994 beleuchtet der Straßenkreuzer als Sozialmagazin im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen soziale Themen. Hinter dem Magazin steht der gleichnamige Verein, der sich zum Auftrag gemacht hat, Menschen in sozialer Not zu helfen, sich selbst zu helfen. Arme und obdachlose Menschen verkaufen die Zeitschrift in Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die Hälfte des Magazinpreises ist ihr Verdienst. Das Magazin und weitere Initiativen des Vereins bringen immer wieder Menschen in Kontakt und Dialog, die sonst kaum miteinander zu tun hätten.

Bild: Soziale Themen in und um Nürnberg – Quelle: Pixabay

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